Bocholt in den 80er-Jahren: In der Albert-Schweitzer-Realschule sitzen vier Jungs zusammen in einer Klasse, die dicke Freunde werden, dieselbe Musik hören und irgendwann beschließen, eine eigene Band zu gründen. Damals noch mit beinhartem Deutschrock und eigenen Texten.

2025 - fast 40 Jahre nach ihrem letzten „Rock in den Mai“-Konzert im Schützenhaus - sind ALLTAG back in Bocholt. Leicht ergraut und musikalisch gereift sind die vier Freunde mittlerweile im ...

Wir sind aktiv, immer bereit für neue kreative Herausforderungen und Projekte.

Unsere Vielseitigkeit und Offenheit für neue, frische Ideen, machen unsere monatlichen Treffen und unsere Aktivitäten besondes spannend.

Wo viele Leute sind, sind auch viele verschiedene Interessen. Unsere fotografischen Schwerpunkte sind vielfältig. Von der Landschaft- und Portraitfotografie, über die Makro- und Straßenfotografie bis hin zur Sport- und Highspeedfotografie ist alles dabei.

Wir begrüßen zum 17. Kabarettfest
zum wiederholten Male Hennes Bender in der Alten Molkerei, der uns als quirliger und redegewandter Moderator durch den Abend führen wird. Seine Spontaneität und die vom Publikum sehr geschätzten Verbalkapriolen haben sich längst in den Vorhängen der Molkerei eingenistet und fristen dort ihr Dasein, bis Hennes sie leibhaftig wieder mit unbändiger Energie zum Leben erweckt. Wen er noch präsentieren wird, bleibt – wie übrigens in den Vorjahren auch – eine gern erwartete Überraschung, die noch nie enttäuscht hat und wir haben in diesem Jahr tatsächlich schon und noch alle beisammen - Schrez, äh Scherz.
Eine Änderung gegenüber dem Programmheft steht an, denn Eva-Karl Faltermeier ist verhindert und hat ihren Platz für  Matilde Keizer frei gemacht und Philip Simon arbeitet an seinem Triple in der Molke, denn er beehrt uns zum 2.Mal!
Hennes Bender und Gäste lassen den Sommer satirisch ausklingen beim Kabarettfest aus Bocholt. In der Alten Molkerei fordern Philip Simon, Patti Basler, Matilde Keizer und Jonas Greiner das Publikum heraus – intellektuell und mit viel Humor.

„All About Joel ist nicht einfach nur eine Tribute-Band – sie ist eine Hommage an die Tiefe und die Seele der Musik
eines der größten Singer-Songwriter unserer Zeit.“
Ich sag mal.com

Der Gitarrist Norbert van Os studierte am Musik Konservatorium in Arnheim. Er konzertiert regelmäßig als Solist, zusammen mit dem spanischen Percussionisten José Cortijo und mit der Sopranistin und Cellistin Mirjam Hardenberg aus Kleve.

Preise holte er im Bonner Beethoven Haus, bei den OPEN STRINGS in Osnabrück und in Viareggio (Italien) für seine Komposition „Minimal music für drei Gitarren“.

Das klassische Gitarrenrepertoire hat er drauf, doch seine musikalischen Neigungen reichen weiter: Lateinamerikanische Stilistinnen wie Bossa Nova oder Tango Nuevo (Astor Piazzola) gehören ebenso zum Programm wie spanische Rhythmen oder Adaptionen aus dem Jazz Genre (Pat Metheny, Ralf Towner). Dabei mischt er auf sehr kreative Weise seine eigenen Stücke mit Adaptionen anderer Kompostionen.

Dadurch wirkt das Programm nicht als Abfolge von Stücken, sondern wie eine Gesamtkomposition. Gleichzeitig gelingt es ihm auf faszinierte Weise, den klanglichen Reiz der Konzertgitarre mit dem rhythmischen Potential des Instrumentes zu verbinden.

Deshalb heißt sein Projekt auch: „GuitarRhythm“.

Anne Folger wurde in Weimar geboren und lebt in Kirchzarten. Das macht aber nichts. Sie reist überall hin, wo Wünsche offen sind, sammelt Regentropfen auf Fahrgastformularen und Bonuspünktchen auf Tagträume.

Ist achtsam geteilt durch acht einsam? Hält Gurkensaft die Träume frisch, oder darf man sich direkt verzehren? Wo findet man echte Talismänner? Je nach Ausgangslage springt Frau Folger als Rechtsbeistand Pour Adeline ein, komponiert Musik, die Fahrstühle lieben würden, und trennt sich konsequent von schlechter Laune.

Ein origineller und vor allem sehr souverän präsentierter Mix aus frechen Liedern, Klassik-Adaptionen und Poetry-Slam- reifen Geschichten – und damit ein witzig-elegantes Stück Unterhaltung, nicht ohne Tiefgang.

Charmant sind ihre Anmoderationen, spritzig ihre Texte. Ihre musikalische Bandbreite ist beeindruckend. Ihre Themen – gesellschaftskritisch, mit feinem Humor, viel Mutterwitz und Selbstironie – sind geschmeidig verpackt. Alles in allem: Spielversprechend!

n Begleitung zur Ausstellung bietet der Fotokreis Bocholt einen Aktionstag an, in dem folgende Themenstände aufgebaut sind:

Fotobox, Makrofotografie, Iris- Fotografie und Portraitfotografie.

Der Aktionstag findet von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. jeder Interesierte ist herzlich willkommen sich dabei zu informieren und sich zur kreativen Fotografie inspirieren zu lassen.

Bass Summit
John Goldsby (Kontrabass), Tristan Sorg (Kontrabass), Henning Gailing (Kontrabass), Billy Test (Piano), Hans Dekker (Schlagzeug)

Mit der Formation Bass Summit präsentiert Henning Gailing eine in jeder Hinsicht besondere Formation: 3 Kontrabässe plus eine hochkarätige Piano- und Schlagzeugbesetzung. Die Band orientiert sich an der Formation „Superbass“ um den legendären Ray Brown der in den 90er Jahren mit einem ähnlichen Konzept sein Publikum begeisterte. Bass Summit gründete sich vor einem Jahr für ein Konzert für den Dürener Jazz Club.

So viele durchgeknallte Typen. So viele Themen. So wenig Sinn.
Edelproll Marcello moderiert einen absurden Abend, an dem die Welt zwar gerade noch gerettet werden kann – doch ob sie das auch möchte?
Der Kabarettist Wim Alexander schlüpft in völlig unterschiedliche Rollen, die er liebevoll pointiert ausgestaltet. Seine Protagonisten sehen sich mit abstrusen gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit konfrontiert, die sie auf ihre eigene Art überraschend zu bewältigen wissen oder auch nicht.
„Da sind enorm viele Qualitäten in einem Ausnahmetalent versammelt: seine Sprach- und Sprechkultur, seine gesichtsmimischen und schauspielerischen Fähigkeiten, seine sympathische, schnell aufs Publikum überspringende, jungenhaft positive Ausstrahlung und natürlich die ganzheitlich überzeugenden Programme und deren dramaturgische Aufbereitungen, die eben nicht nur auf vordergründige Lacher aus sind, sondern reichlich Stoff und Reiz bieten, dass auch ernstere Inhalte bestens Anklang finden.“