Drei Männer, die es genießen sich erneut auf die Bühne wagen, um dort zum großen Amusement des Publikums zu streiten. Aber sie versöhnen sich auch gerne immer wieder, denn schließlich geht es ja um die einzig wahre Weihnachtsgeschichte. Immer fällt einem der Drei etwas anderes ein, was noch zu erzählen wäre, wobei der Kern der Geschichte unangetastet bleibt. Die ausgelassene Umsetzung, Querverweise und Korrekturen erfreuen das Publikum, denn die Drei sind meisterlich in den Anschlüssen, dem "Timing" und haben selbst unermesslichen Spaß an ihrem Treiben.

Drei Männer, die es genießen sich erneut auf die Bühne wagen, um dort zum großen Amusement des Publikums zu streiten. Aber sie versöhnen sich auch gerne immer wieder, denn schließlich geht es ja um die einzig wahre Weihnachtsgeschichte. Immer fällt einem der Drei etwas anderes ein, was noch zu erzählen wäre, wobei der Kern der Geschichte unangetastet bleibt. Die ausgelassene Umsetzung, Querverweise und Korrekturen erfreuen das Publikum, denn die Drei sind meisterlich in den Anschlüssen, dem "Timing" und haben selbst unermesslichen Spaß an ihrem Treiben.

Drei Männer, die es genießen sich erneut auf die Bühne wagen, um dort zum großen Amusement des Publikums zu streiten. Aber sie versöhnen sich auch gerne immer wieder, denn schließlich geht es ja um die einzig wahre Weihnachtsgeschichte. Immer fällt einem der Drei etwas anderes ein, was noch zu erzählen wäre, wobei der Kern der Geschichte unangetastet bleibt. Die ausgelassene Umsetzung, Querverweise und Korrekturen erfreuen das Publikum, denn die Drei sind meisterlich in den Anschlüssen, dem "Timing" und haben selbst unermesslichen Spaß an ihrem Treiben.

Drei Männer, die es genießen sich erneut auf die Bühne wagen, um dort zum großen Amusement des Publikums zu streiten. Aber sie versöhnen sich auch gerne immer wieder, denn schließlich geht es ja um die einzig wahre Weihnachtsgeschichte. Immer fällt einem der Drei etwas anderes ein, was noch zu erzählen wäre, wobei der Kern der Geschichte unangetastet bleibt. Die ausgelassene Umsetzung, Querverweise und Korrekturen erfreuen das Publikum, denn die Drei sind meisterlich in den Anschlüssen, dem "Timing" und haben selbst unermesslichen Spaß an ihrem Treiben.

Drei Männer, die es genießen sich erneut auf die Bühne wagen, um dort zum großen Amusement des Publikums zu streiten. Aber sie versöhnen sich auch gerne immer wieder, denn schließlich geht es ja um die einzig wahre Weihnachtsgeschichte. Immer fällt einem der Drei etwas anderes ein, was noch zu erzählen wäre, wobei der Kern der Geschichte unangetastet bleibt. Die ausgelassene Umsetzung, Querverweise und Korrekturen erfreuen das Publikum, denn die Drei sind meisterlich in den Anschlüssen, dem "Timing" und haben selbst unermesslichen Spaß an ihrem Treiben.

Wie immer im Dezember steht der Gesang im Mittelpunkt des Bocholter JazzAbends. Diese Tradition verfolgen wir nun schon seit 24 Jahren. Dieses Jahr hat Henning Gailing den Sänger Alex Gelhausen eingeladen.

Alexander Gelhausen studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik Köln. Als Leiter des Gesangsbereichs der Abteilung für Jazz und Populäre Musik an der Hochschule für Musik Mainz unterrichtet er dort seit 2001 künstlerisches Hauptfach. Sein Gesangsstil erinnert stark an Frank Sinatra oder Lou Rawls!

Perlen des Varieté
Klaus Renzel reist inzwischen seit mehr als 30 Jahren durchs In- und Ausland und
lernt immer wieder neue Artisten aus aller Welt kennen. Wenn sich der Vorhang zu den
Perlen des Varieté hebt, heißt es wieder Bühne frei für bezaubernde Momente,
erstaunliche Akrobatik und feiner Komik fernab des inzwischen um sich greifenden
Brachialhumors.
Renzel freut sich, das Publikum mit einer neuen Ausgabe in der alten Molkerei zu
begrüßen!!

Perlen des Varieté
Klaus Renzel reist inzwischen seit mehr als 30 Jahren durchs In- und Ausland und
lernt immer wieder neue Artisten aus aller Welt kennen. Wenn sich der Vorhang zu den
Perlen des Varieté hebt, heißt es wieder Bühne frei für bezaubernde Momente,
erstaunliche Akrobatik und feiner Komik fernab des inzwischen um sich greifenden
Brachialhumors.
Renzel freut sich, das Publikum mit einer neuen Ausgabe in der alten Molkerei zu
begrüßen!!

2018 ausgezeichnet mit dem Max & Moritz Preis als bester Comic für Kinder und Jugendliche und mittlerweile aus der Welt der drei ??? nicht mehr wegzudenken. Was als visuelles Experiment des Kosmos Verlags im Jahr 2015 begann, hat sich die Graphic Novel Reihe mit inzwischen sechs Original Geschichten, drei Adaptionen beliebter Klassiker der Serie und gleich zwei Büchern, die das Erwachsenenleben der drei ??? im Noir-Licht beleuchten. Comiczeichner und Autor Christopher Tauber hat an allen 11 Büchern mitgearbeitet, weitere sind in Arbeit.

Awash
Awash feiert sein 15-jähriges Jubiläum und kommt im Rahmen ihrer Tour nach Bocholt! Die Brabanter Band Awash macht Indie-Pop und Rock. Fesselnd im Kleinen wie im Großen, lyrisch, zerbrechlich und mit absoluter Hingabe. Sie haben über 300 Konzerte gespielt, darunter als Vorgruppe von James Wash von Starsailor, verschiedene Radioauftritte (Nachtegiel und Ekdom in de Nacht auf 3FM), nationale und internationale Festivals und eine England-Tournee.
Moonwatch
Moonwatch macht entspannten Dreampop und mischt hypnotisierende Melodien mit hallgetränkten Gitarrenparts, um die Atmosphäre des Nachthimmels zu erschaffen. Musik für Liebhaber von Slowdive oder Warpaint. Keine Standard - Popliedchen, sondern das Eintauchen in einen abenteuerlichen Fluss dunkel-hypnotischer Sounds und unerwarteter Beats. Moonwatch kann den Fokus von weichem Rauschen zum glasklaren Kristall verschärfen. Sie wissen nicht, wohin (wo) sie gelangen (landen), aber die Aussicht ist bezaubernd.

klezboh   Der musikalische Abend besteht aus Klezmer Musik und türkischer Musik (Solo). Gespielt wird von der Gruppe klezboh Turabi Alici, SAZ Laura Grewe, Klarinette Uwe Czimmek, Klavier Peter Kannengießer, […]

Ich glaube fest daran, dass Musik das wirksamste von Menschen geschaffene Instrument ist, das uns an genau das erinnert: unsere Menschlichkeit. Musik enthüllt und erweckt unsere Gefühle. Selbst die verborgenen, die Opfer unserer eigenen Verleugnung sind. Wenn wir unser Leben beginnen, ist das Ziel nicht, das unerbittliche Ende zu erreichen, sondern es zu leben. Bei einem musikalischen Werk ist es genau dasselbe: Seine Aufgabe ist es nicht, die unvermeidliche „Coda“ zu erreichen, sondern zu geschehen, während es geschieht, und gerade sein Ende gibt dem, was bereits geschehen ist, einen Sinn.