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Historie
Freier Kulturort Alte Molkerei e.V.
Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
  • Mi., 27.03.19
    19:00 h
    Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
  • Mi., 27.03.19
    19:00 h
    Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
  • Mi., 27.03.19
    19:00 h
    Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
  • Mi., 27.03.19
    19:00 h
    Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage
  • Mi., 27.03.19
    19:00 h
    Birgit Blasberg und Mattis Hunting/ Vernissage

Mi., 27.03.19
Beginn: 19:00 h
Eintritt: 0,00 EUR

Die Gemeinschaftsausstellung zeigt  Bilder von Birgit Blasberg und Mattis Hunting, die sich in ihrer Stilrichtung unterscheiden.

Während sich Mattis Hunting  momentan auf den Menschen als emotionales Wesen, der Emotionen versteckt oder offen zeigt, fokussiert, legt Birgit Blasberg den Fokus eher auf die abstrakte Malerei, wobei sie sich auch von Zeit zu Zeit dem figürlichen Malen widmet.

Birgit Blasberg, geboren 1959 in Ratingen, begann 1985 mit der Aquarellmalerei, die sie sich durch Kurse und auch autodidaktisch aneignete. 2004 enteckte  sie die Liebe zur Acrylmalerei. In ihren Werken spiegelt sich der Blick auf das Wesentliche wider. Mit Strukturen und unterschiedlichen Techniken setzt sie besondere und ausdrucksstarke Akzente.Damit verleiht sie ihren Werken unter Anwendung verschiedener Materialien wie z.B. Sand, Pigmenten, Metallfarben, Lacken , Marmormehl u.a. einen fantastischen individuellen Stil.

Erkennbar ist eine emotionale Intensität, die Gefühle wie Glück, Sehnsucht, Harmonie u.v.m. offenbart. Bewusst  gewährt sie dem Betrachter seinen persönlichen Interpretationsfreiraum, der eine starke Verbindung zum Werk zulässt.  Birgit Blasberg : " Für mich bedeutet Malerei LEBENSELEXIER !"

Mattis Hunting studiert zur Zeit Design in Münster. " Ich versuche  Szenen zu zeigen, die bewegen und den Betrachter zum Nachdenken anregen. Ich möchte, dass sie nachdenken, über sich selbst reflektieren, wenn sie vor meinen Werken stehen. Wenn sie dann nur eine kleine Idee oder Anregung aus diesem Moment mitnehmen, bin ich zufrieden."

Sein Hauptmedium sind Ölfarben, weil er es mag, dass sich das Bild in diesem langen Prozess immer wieder neu erfindet. Es gibt Gesichter, die schon dutzende Male übermalt wurden, mit denen er aber immer noch nicht zufrieden ist. Und diese Tatsache gefällt ihm. Trotzdem kommt es auch vor, dass er mit Acrylfarben seine Entscheidungen auf der Leinwand direkt archiviert wie sie entstehen.

Seine Gemälde stehen zwischen Realismus und abstrakter Kunst, um einerseits die Realität darzustellen, und andererseits genügend Raum für Interpretation zu lassen.

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