Fr., 25.05.18
Beginn: 20:00 h
VVK Einzelkarte: 15,00 EUR, VVK Einzelkarte (erm.): 12,00 EUR
AK Einzelkarte: 18,00 EUR, AK Einzelkarte (erm.): 15,00 EUR
Am Grab gibt´s keine Steckdose“
Show-Legende Willy Ketzer blickt hinter die Kulissen des Musikgeschäfts
Lesung mit der kleinsten Bigband der Welt
am Piano: Tobias Sudhoff.
Wie heißt Helge Schneider wirklich? Warum verlor Harald Juhnke einen Zahn? Wie wurde Paul McCartney zum reichsten britischen Künstler und warum braucht man am Grab keine Steckdose?
Antworten auf diese und unzählige weitere Fragen liefern die wahren und schrägen Geschichten aus über 40 Jahren Showbiz von Willy Ketzer.
Willy Ketzer
Der in Rösrath bei Köln lebende Schlagzeuger, Bandleader und Produzent ist eine echte Show-Legende. Er hat mit sämtlichen internationalen Musikgrößen gespielt. Als Studiomusiker und Drummer auf Tourneen begleitete er in den USA und Europa Weltstars wie Tom Jones, Jerry Lewis, Barry Manilow, Liza Minnelli, José Carreras, Andrea Bocelli, Karel Gott, Deborah Sasson, Gilbert Becaud, Charles Aznavour, Udo Jürgens, Peter Alexander und viele mehr.
Seine Lieblingsmusik, der Jazz, brachte ihn mit internationalen Größen wie Eugen Cicero, Monty Alexander, Toots Thielemanns, Slide Hampton, Dusco Goykovich, Johnny Griffin, Larry Coryell, Till Brönner und vielen weiteren Musikern zusammen.
33 Jahre lang begleitete Willy Ketzer Jazz-Altmeister Paul Kuhn und seit 2010 spielt Willy Ketzer als ständiger Drummer bei Helge Schneider.
Willy Ketzer kennt die Geheimnisse hinter den Kulissen des Show-Geschäfts. Aktuell arbeitet er bereits am zweiten Buch: „Ich hab noch längst nicht alle Anekdoten erzählt“, versichert Willy Ketzer.
Tobias Sudhoff
Seit vielen Jahren ist Tobias Sudhoff integraler Bestandteil der deutschen Musikszene. Als Jazzmusiker stand er an der Seite von so illustren Namen wie Charlie Mariano, Herb Geller, Lee Konitz, Bill Ramsey, Knut Kiesewetter, Max Mutzke, Ron Williams, Ack van Rooyen, Peter Fessler u.v.a.
Mit dem „Rudelsingen“ füllt Tobias Sudhoff Stadthallen und Theater – und im Januar diesen Jahres bereits zum 5. Mal die „Alte Molkerei“.