The almost three & Clem Clempson Band, Sa,. 01.03.14, 19 h

The Almost Three & Clem Clempson Band

Aufgrund einer kurzfristig angesetzten Colosseum Tour und damit verbundenen Studioaufnahmen in London ab Mitte Februar 2014 findet das Konzert am 01.03.14 mit der Clem Clempson Band nicht statt.

Sa., 01.03.14

Einlass 19 h, Beginn 20 h
Eintritt VVK 20 EUR, AK 22 EUR

Karten ab Dezember 2013 verfügbar


 

THE ALMOST THREE
„deep blues crossover“
Nach Ende 2009, in dem Jahr in dem das Debütalbum „What?“ erschien, veröffentlichten THE ALMOST THREE die deep blues crossover Band aus dem RuhrPOTT, ende November 2012 das zweite Album mit dem Titel „Big Muff“. Wie schon die erste CD ,wurde auch die Zweite in den „tresohr-Studios“
in Oberhausen weitgehenst live eingespielt, gemischt, und von dem kleinen aber feinen Label „POTTpeople“ kompetent betreut. Das Mastering stammt von Fritz Fey. Die „Live“ Aufnahmen hat Martin Meinschäfer netterweise letztes Jahr bei einem Konzert mit der Henrik Freischlader Band mitgeschnitten. THE ALMOST THREE sind auch dieses Mal recht grenzgängerisch mit dem Thema Blues umgegangen.

Erste Reaktionen auf das neue Album:
CROSSCUT (D)
Aus dem Pott kommen verdammt gute Sachen, und euch kann man getrost dazu rechnen. Ihr liefert ein hochwertiges, sauber und kraftvoll klingendes Album, dass nicht nur nach dem Massstab heimischer Produktionen zeitgemäßen und modernen, blues-inspirierten Bluesrock bietet. Als Gitarrist musst Du dich hinter kaum einem der angesagten internationalen Bluesrocker verstecken; Das Material strotzt vor Energie und Spielfreude. Gratuliere!
DIXIFROG (F)
..... your band is a good one and has reached a high professional level.
JAZZDRUMMER WORLD (CH) online
Die Drei beweisen mit dem Trio, dass man einen unglaublich mächtigen Sound hinbekommt. Ein vielseitiges Album, Groove betonter Blues, Funk Elemente...der Sound ist energiegeladen, voller Power....überzeugend auch die Cover Version von B.Cobham’s „Stratus“...

featuring the Music OF COLOSSEUM , Hunble Pie and from the New CD: “ In the Public Interest “

www.almostthree.de



The Clem Clempson Band – Blues & Feeling
Clem Clempson – als Gitarrenheld von Colosseum und Humble Pie zählt er absolut zu den Veteranen des Rock-Olymp. Seine Karriere begann Ende der Sixties im britischen Power-Blues-Trio Bakerloo Blues Line. Kurz nach Veröffentlichung ihrer LP Bakerloo kam die Einladung jener Jazz-Rock-Legende, deren Colosseum Live zum Referenz-Album wurde.

Selbst deren Boss & Trommler Jon Hiseman fand, dass Clem das Angebot von Humble Pie nicht ablehnen konnte, Smokin´ wurde zur Referenzplatte und Clempson überlebte wohl ein Dutzend US-Tourneen, ehe die Jungs nach Eat It, Thunderbox als Street Rats ausbrannten.



Clempson wurde Studio-Musiker mit vollem Terminkalender: sein A-Z umfasst Rod Argent, Colin Blunstone, Michael Chapman, Roger Daltrey, den Folker Finbar Furey und Tanita Tikaram - macht aber auch vor Tom Waits nicht halt. Zu Clems unzähligen Film-Soundtrack -Aufträgen gehören Notting Hill und Sweet Home Alabama. Steve Marriott´s All Stars, die Band des Uriah-Heep-Sängers David Byron, Rough Diamond, Roger Chapman´s Shortlist und die Jack Bruce Band mit Trommel-As Billy Cobham gehörten nach Humble Pie zu den weiteren Live-Stationen des blonden Vielsaiters aus Tamworth bei Birmingham, ehe von 1994 bis 2011 Colosseum erneut auf die Bühnen Europas riefen, im Line-Up von 1971! Deren Saxophonist Dick Heckstall-Smith wurde Bindeglied zur Hamburg Blues Band, in der auch Chris Farlowe eine weitere musikalische Heimat gefunden hatte.

Dabei blieb immer der Wunsch nach einer Solokarriere. Clem nahm Adrian Askew (ex-Atlantis) aus der HBB, fügte den Studio-Crack und Viel-Trommler Eddie Fillip (Ford Blues Band, Andy Scott´s Sweet) hinzu – und komplettierte die Clem Clempson Band mit Reggie Worthy am Bass, der von Tina Turner über Frumpy zu Eric Burdon überall spielte. Clempsons erstes Solo/Band-Album wird zeigen, dass er einen weiteren alten Freund nie vergaß: Dem Colosseum-Saxer Dick Heckstall-Smith (+ 2004) widmete Clem einen seiner grandiosen Songs.