Homegrown - Sa. 14.04.2007

Einlass: 20 h
Beginn: ca. 21 h
Eintritt: 4 EUR  an der Abendkasse

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Wieder mal rocken 3 junge Bands aus der Umgebung die Alte Molkerei und geben vor den Zuhörern mächtig Gas. ...so sieht´s in der hiesigen Musikszene wirklich aus...

 

Diese "Heimgewächse" stellen sich der Öffentlichkeit vor:

Jicks Against Norm

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Jan Kattner (23), Vocals, Guitar
Emanuel Passerschroer (21), Guitar
Sabrina Brandt (21), Bass
Nils Teschlade (20), Guitar

Musik:
Grunge Rock, abwechslungsreich, melodiös, aggressiver und ruhiger Gesang.
Vorbilder sind Pearl Jam und Silverchair

Die Band hat bereits zahlreiche Auftritte in Bocholt und Umgebung hinter sich und
eine erste Studio-CD mit 13 eigenen Songs aufgenommen.

http://www.jicksagainstnorm.de

 

Kørmit

Christian Ferber - Drums
Tim Jüstel - Vøcals, Guitar
Sebastian Kuhne - Guitar
Steffen Meyer - Bass

What happened:

Im Sømmer 2001 begann alles. Christian und Tim , die sich aus der Schule
kannten, wøllten zusammen Musik machen. Jedøch kamen sie mit Schlagzeug und
Gitarre nicht viel weiter und hörten sich in ihrem Bekanntenkreis nach
Mitmusikern um. Steffen , der mit Christian zusammen im Jugendblasørchester
Isselburg war, überlegte kurzerhand, sich Bassspielen anzueignen und war
sømit in der Band. Nachdem man sich stilistisch auf Metallica etc.
festgelegt hatte, fehlte lediglich nøch ein 2. Gitarrist, der in Matthias P.
gefunden wurde und ebenfalls - wie Steffen und Christian - aus Anhølt kam.
Nach einigen Prøben kristallisierte sich heraus, dass Matthias nicht die
entsprechende Møtivatiøn mitbrachte und entschied sich gegen die Band.
Nachdem einige Gitarristen ausprøbiert wurden telefønierte Tim mit seinem
alten Gitarrenmitschüler Sebastian, der schnell in die Lücke einspringen
kønnte. Im Frühjahr 2002 hatten "Kørmit" (damals nøch namensløs) ihren
ersten Auftritt im Bäkentreff, wø sie ausschliesslich Lieder vøn Metallica
cøverten (Daher kømmt auch der Ruf als "Metallica-Cøverband").

Nach mehreren Auftritten 2002 und 2003 (u.a. bei Røck am Ries, Røck an der
Lander u. dem Jägermeisterschützenfest) wurde den Mitgliedern klar, dass
Veränderungen kømmen mussten. Durch Zufall kam sø Miriam Schacht (vielen als
Lehrerin vøm Geørgs-Gymnasium bekannt) als Sängerin hinzu, wømit die Musik
vielfältiger wurde.

Aus dem Drang heraus, sich langfristig nur nøch auf Eigenkømpøsitiønen zu
beschränken, trat Miriam kürzer. An ihre Stelle trat Jörn, der nach einigen
musikalischen Arrangements und Auftritten nicht mehr zum Kønzept der Band
passte und gehen musste.

Present:

Sømit trat Tim an die alte Stelle und brachte neuen gesanglichen Stil und
Herzblut durch Eigenkømpositiønen mit ein, wøraus nach kurzer Zeit mit Hilfe
aller die erste CD "Standing in flames" entstand.
 

„InViVo“

Erste Schritte für "InViVo" machte die Band Shapeless. Doch nach ca. 1 1/2 Jahren kam es zu den ersten gravierenden Unstimmigkeiten, zwischen dem Frontmann und dem Rest der Band, bezüglich des Musikstils. Nur der Frontmann bestand weiterhin auf eher stumpf gespielten Punkrock wobei der Rest der Band lieber ein paar melodienreichere Passagen mit einbringen wollte.
Nach einigen Proben ohne Sänger entstanden schnell einige neue Songs, welche den Vorstellungen der Band viel besser entsprachen. Leider war der Frontmann nicht bereit sich diesem Stil anzupassen und verließ daraufhin Ende 2004 die Band.
Nun konnten die 3 Jungs richtig anfangen ihren Vorstellungen und Erwartungen nachzugehen. Die Musik entwickelte sich zusehends zu einer Mischung aus Grunge und Stoner Rock.
Sie waren sehr froh als sie nach 6 monatiger Suche, nach jemandem der diese Band stimmlich begleiten konnte, endlich fündig wurden. Nach nur wenigen Proben war er nicht mehr wegzudenken. Seine kraftvolle Stimme gab der Musik den passenden Schliff.
Die Band InViVo war geboren.
Allerdings mussten sie im September 2005 noch eine Hürde bewältigen. Das Spiel des Drummers war nicht passend zur Musik. Die anderen hatten das Gefühl, dass die Band neue energische Impulse vertragen könnte, da vom Schlagzeug nicht der nötige Druck aufgebaut werden konnte, und so verließ auch er die Band.
Nach wenigen Anfragen war auch dieses Problem gelöst. Der neue Schlagzeuger verleiht nun der Band den nötigen Druck. Er brachte neue Einflüsse und auch frischen Wind mit in die Band. Nach nur einer Woche im Proberaum haben sie dann in der Hall of Sounds ein Demo mit 6 Songs aufgenommen.
Durch all die verschiedenen Musikgeschmäcker der einzelnen Bandmitglieder spiegelt sich in ihrer Musik eine Mischung aus Grunge, Stoner Rock und Metal wieder.

http://www.invivo-music.de