Die junge Band ZO KNARR und die kreative Attitude ihrer Musik stehen für die jüngste Generation des Jazz.
Die vier jungen Musiker stechen aus dem Dunst der oft gleichklingenden Jazzbands der heutigen Zeit hervor.

Erdiger Funkjazz, freie Improvisationen, Odd Meters, sanfte Melodien - teils aggressiv und stets mit Jazz als Ausgangspunkt werden mit Elementen aus Hardcore, Zigeunerjazz, Pop, Reggae und Punk vermischt. Die Band gebraucht Elektronika und Loops sowohl bei Livekonzerten als auch im Studio.

Die Mitglieder der energetischen Liveband, die seit Herbst 2000 besteht, sind Markus Conrad (g), Martin Franke (dr), Carsten Hein (b) und Andreas Greber (sax) und stammen aus Bochum, Mannheim, Frankfurt und Münster. Heute wohnen alle in Arnheim in den Niederlanden.

"ZO KNARR" sind Preisträger des "New Jazzprijs Dordrecht" und des "Young Jazzwards Tübingen". Im Dezember 2003 haben ZO KNARR zusammen mit der Amsterdammer Theatergruppe POLLY MAGGOO das Musiktheaterprojekt "L'histoire se dub"aufgeführt. Zudem spielt die Band im Moment Konzerte bei welchen andere Musiker und Tänzer gefeatured werden.

Bisher haben ZO KNARR zwei Studioproduktionen veröffentlicht. Für Januar 2004 sind weitere Aufnahmen geplant. Alle Aufnahmen der Gruppe können unter www.zokanrr.com heruntergeladen und angehöhrt werden.

FALK-FICTION & THE B-MOVIES

Heiner Gulich – Altsaxophon

Michael Dau – Schlagzeug, Percussion

Bei diesem Ensemble handelt es sich um das Trio des Kontrabassisten und Komponisten Falk Hübner. Es werden ausschließlich eigene Kompositionen und Arrangements gespielt, die in den meisten Fällen für genau dieses Trio geschrieben sind.

Die Musik des noch sehr jungen Trios läßt sich schwer in Schubladen einordnen, sie verarbeitet Einflüsse des zeitgenössischen Jazz, der Neuen Improvisierten Musik oder moderner Kammermusik, wobei vor allem die klanglichen Möglichkeiten dieser Besetzung und die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten zwischen notierter und improvisierter Musik einen wichtigen Platz einnehmen. Obwohl die Tradition nicht verleugnet wird, beschreitet das Trio seinen Weg mit eigenen Klangbildern, Formen und Konzepten.

Das Trio hat sich mit großem Anklang bereits auf Konzerten im In- und Ausland präsentiert. In der jüngsten Vergangenheit haben die drei Musiker vor allem auch durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, z.B. mit Tänzern und Choreographen, auf sich aufmerksam gemacht; z.B. wird das Trio im April/Mai 2004 mit der italienischen Choreographin Elena Ecasadei, dem italienischen Videokünstler Andrea Bernabini und verschiedenen Modedesignern (u.a. aus Korea) zusammenarbeiten.