BARDIC ACOUSTIC ROCK/POP COMBINED WITH CELTIC FOLK |
Freitag, 22. April 2005 - Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr - Eintritt: 8 Euro
Als eine Reise durch Raum und Zeit werden die Konzerte von Sarah-Jane und Eddie Himmelsbach von Kritikern bezeichnet. Seit der Gründung des Duos im Frühjahr ‘97 haben die beiden bei bislang über 600 Auftritten bundesweit als auch bei Festivals in den Niederlanden, in Belgien sowie bei Konzerten in Irland und Cornwall ( UK ) bewiesen, daß es nicht mehr als zwei Musiker bedarf, die mit Leib und Seele ihre Musik vortragen, um das Publikum ins Land der Musik zu entführen.
BARDIC stehen für akustische handgemachte Musik.
Eddies rauchiger kraftvoller Gesang sowie das dunkle Timbre in Sarah-Janes Stimme, die den Songs einen einzigartig erdigen Charakter verleihen, sein Gitarrenspiel, das ein volltönendes Fundament liefert, und Sarah-Janes virtuos gespielten Geigenmelodien, die zum einen ihre irische Abstammung erahnen lassen - zum anderen ihre klassische Ausbildung zum Vorschein bringen, gehen eine Verbindung ein, die ihresgleichen sucht.
Neben ihren Stimmen, der Geige sowie der Gitarre kommen auch die Bodhrán (irische Handtrommel) als auch die Tin- und Low-Whistle und zum Einsatz,
Einerseits präsentieren BARDIC unkonventionell dargebotenen Celtic Folk. Abseits aller Klischees lassen Sarah-Jane und Eddie in ihrer Musik die Melodien und Lieder Irlands sowie Schottlands z.T. im völlig neuen Gewand erklingen.
Dabei setzten sie weniger auf die altbekannten Gassenhauer, sondern wählen sorgfältig aus der Vielfalt des keltischen Liedguts aus. Vollkommen unbefangen wird den alten Songs zu Leibe gerückt, so dass zeitgenössische Interpretationen jahrhundertealter Traditionals entstehen.
Andererseits zeichnen sich BARDIC durch ihre musikalische Offenheit aus. In ihren Eigenkompositionen zeigen sie, dass sie in vielen musikalischen Welten zu Hause sind. In ihren melodiebetonten Acoustic Rock/Pop Songs verarbeiten sie die verschiedensten Elemente dieses Genres, sowie der Klassik und verschiedenen Bereichen der Weltmusik. Zudem haben Eddie und Sarah-Jane eine Vorliebe entwickelt, Titel anderer Künstler auf ihre ganz eigene Weise neu zuinterpretieren. Auch hier zeigt sich bei der Auswahl die große Vielfalt ihrer musikalischen Interessen. Von Bands wie beispielsweise New Model Army, Therapy? über Billy Bragg, KISS bis hin zu Reamonn sowie Vanessa Carlton reicht die musikalische Spannweite. So wundert es nicht, dass ihre Musik auch über den Kreis der Freunde keltischer Musik hinaus großen Anklang findet.
Faszinierend ist, mit welch einer Ausstrahlung und Spielkunst, mit wieviel Power die beiden ihre Musik präsentieren. Durch ihren Charme und ihre Spielfreude haben sich Eddie und Sarah-Jane längst einen guten Namen erspielt. Dazu haben natürlich auch Einsätze bei diversen lokalen Radiostationen, im WDR-Radio und WDR-Fernsehen, bei TV Berlin als auch Konzerte mit namhaften Bands wie Dervish (Irland) und Calico (Irland) beigetragen.
Aktuelle Pressestimmen:
Mit seinem akustischen keltischen Folk füllte das Duo BARDIC den Bürgersaal der Volkshochschule
Wenn ein Konzertpublikum sich wie nur selten aus jung und alt zusammensetzt, dann muss es sich um zeitlos gute Musik handeln. So war es auch im ausverkauften Bürgersaal der Volkshochschule beim Heimspiel von BARDIC. Im Laufe der Jahre hat sich das Duo zu Recht eine grosse Fangemeinde erspielt, die immer wieder zu den Auftritten kommt. „Acoustic Music & Celtic Folk“ spielte das Duo mit einem unverwechselbaren warmen Sound. Im Programm mischten sich zahlreiche neue Eigenkompositionen („Days Like These“) mit Coverversionen von Reamonn („Supergirl“), der Hardcore Band Therapy ? („Sreamager“) und dem berühmten Politbarden Billy Bragg („Man In The Iron Mask“). Dabei haben die zwei einen ganz eigenen Stil entwickelt. Eddie spielte mitreissend auf der Akustikgitarre und sang mit seiner leicht kratzigen Reibeisenstimme dazu. Sarah-Jane unterstütze ihn virtuos auf der Violine oder diversen Flöten. Als sie bei „Somewhere“ den Leadgesang übernahm fiel ihre Stimme auf, die an den lieblichen Gesang einer Märchenfee erinnerte. Die stehenden Ovationen nach mehr als zwei Stunden hatte „BARDIC“ verdient.
(Westfälischer Anzeiger)
Schon zum dritten Mal:
BARDIC hinterlässt bleibenden Eindruck
Am vergangenem Samstag war der Bürgersaal mehr als nur gut gefüllt. Der Grund: Das Duo Bardic kam nun schon zum dritten Mal in die Schuhfabrik, um die Herzen der Irish-Folk-Fans höher schlagen zu lassen.
Und das gelang so gut, dass Sänger und Gitarrist Eddie Himmelsbach bei so manchen Refrain eine Pause einlegen konnte – denn das Publikum schmetterte begeistert die irischen Songs.
Aber nicht nur der Sänger konnte die Zuschauer für sich einnehmen, sondern auch Sarah-Jane Himmelsbach verzauberte mit ihrem eindrucksvollen Geigenspiel und ihrer klangvollen Stimme. „ Unsere Musik ist tanzbar“, stellte Eddie schmunzelnd fest und blickte mit einem Zwinkern auf die in der ersten Reihe sitzenden Zuschauer. Diese hielt es bei einem fetzigen Song wirklich kaum noch auf ihren Stühlen- aber auch die ruhigeren Lieder waren ein einziger Genuss. Neben irischen und schottischen Folk überzeugte das Duo aber auch mit eigenen Stücken und Coverversionen wie „Supergirl“ von Reamonn, dem sie ihre ganz eigene Note verpassten. Bardic hat seine Zuhören in den Bann gerissen und gezeigt, welchen bleibenden Eindruck „nur“ zwei talentierte Musiker hinterlassen können!
(Ahlener Tageblatt)
Einfühlsamer Leiderabend
„Duo BARDIC“ begeisterte alle
Mit einem spontanem A-Cappela-Song zum Abschied, in dem das Publikum vom Duo Bardic einbezogen wurde, ging am Sonntagabend ein toller Musikabend zu Ende.
„Dieses Konzert ist wohl der Höhepunkt unserer Festwoche“ gab einer der Hauptorganisatoren die Stimmung des Publikums wieder. In launigen Worten kündigte Eddie jeweils die Lieder und Songs an und erläuterte den Hintergrund. Die rauchige Stimme Eddie’s passte genau in das Klischee des irischen Troubadours mit Gitarre und Bodhrán ( Trommel). Doch das Duo ist weit von klischeehafter Vorstellung entfernt. Seine Arrangements zeugen von Originalität und hoher Spielkunst. Sarah-Jane beherrscht die Geige und die Low- bzw. Tin-Whistles perfekt und so ergänzen sich beide ideal, wobei jeder dem anderen den spielerischen Freiraum läßt, für eine ganz spezielle „Performance“.
Fasziniert war man, mit welcher Kraft und musikalischer Intensität sie ihre Lieder, und nicht nur die selbstkomponierten, präsentieren. „Get Out Of My Head“, heißt ein eigener Bardic-Titel. Dass wird denen nicht passieren, die das Duo erlebt haben. Eher das Gegenteil.
( Steinfurter Kreisblatt)
Enormes Publikumsinteresse an „Bardic“ im Hofkonzert
Das Publikum assistierte als Shanty-Chor
„Bardic“ – das sind Lieder aus Irland und Schottland, die in einer Kombination aus Gitarrenspiel und Geigenmelodien in völlig neuem Gewand erklingen. Etwa 340 Zuschauer wollten sich das am Montagabend auf gar keinen Fall entgehen lassen. Zu viele jedenfalls für den Innenhof der Bezirksbibliothek: das Konzert fand daher im benachbarten Lesesaal statt. Mit seiner rauchigen und kraftvollen Stimme verleiht der Sänger „Eddie“ Himmelsbach gerade den ohnehin schon traurigen Songs eine schaurig-schöne Note. Das volltönende Fundament dazu liefert ihm seine Frau Sarah-Jane mit virtuos gespielten Geigenmelodien, die sowohl Ihre klassische Ausbildung als auch ihre irische Abstammung erahnen lassen. Eddie erwies sich als hervorragender Entertainer und verstand es, die Geschichten zu den Liedern so zu präsentieren, dass sich auch hartgesottene Fans dabei nicht langweilten. Als äusserst kooperativ erwies sich das Publikum beim Mitsingen komplizierter Refrainsund Bass-Linien oder als Shanty-Chor zum Seemannslied „Leis a Lurrighan“ von der zweiten CD „The Roadsmell After The Rain“. Seine Vielseitigkeit stellte das Duo unter anderem mit einer Akustikversion eines Punk-Stücks von Therapy? unter Beweis Die Zuhörer konnten nicht genug bekommen von den Interpretationen des Liedguts aus mehreren Jahrhunderten. Dem Duo gelang es nicht einmal, die Bühne zu verlassen, bevor sie ihre Zugaben präsentierten. Unter anderem spielten sie noch das Stück „Vagabonds“ von New Model Army. Im Anschluss daran wurden „Bardic“ mit stehenden Ovationen verabschiedet.
(Rheinische Post)