Border Music |
Samstag, 13. November 2004 - Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr
Am Samstag, 13 November 2004 treten QUARK light und Anderson auf. Dieses Border-Music ist hauptsächlich akustisch, wenn auch nicht ganz unplugged. Alternative sphärenvolle Musik, aber ohne knisterndes Kaminfeuer. "Quiet is the new Loud" wird dann schnell gerufen, eine aktuelle Musikrichtung, die durch die Norwegischen Kings of Convenience bekannt geworden ist.
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ANDERSON Einmal, an einem warmen Augusttag, fing ANDERSON damit an, schöne Lieder zu schreiben. Mit seinen frühen aufgenommenen Demos konnte Anderson sich schon schnell einen Plattenvertrag in Aussicht stellen bei dem Label VOLKOREN (u. a. bekannt durch 16 horsepower und at the close of every day). Anfang 2004 begann ANDERSON live aufzutreten; intime Shows mit nur zwei Gitarren, einer kleinen Orgel und zweistimmigem Gesang. Schon nach zwei Auftritten wurde der "Grote Prijs van Zuid-Holland" gewonnen. Schnell folgten Auftritte in bekannten Stätten wie Rotown, theater Romijn und 013, und auf Festivals im In- und Ausland. Mittlerweile wurde ANDERSONs Debutalbum in dem Studio von Martijn Groeneveld (face tomorrow, solo) aufgenommen und von Minco Eggersmann (at the close of every day, the spirit that guides us) und René de Vries (rollercoaster 23, this beautiful mess) produziert. Akustische Gitarren, mit Samples und Synths. Die packenden Songs und Melodien, zugänglich ohne banal zu werden, wie sie selber sagen, haben ANDERSON mittlerweile zum Finalplatz bei dem Grote Prijs van Nederland geführt (am 04. Dezember im Paradiso, Amsterdam). Im Februar steht eine Tour durch Deutschland in ihrem Terminkalender.
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Quark light
Quark macht intensive, expressive melodramatische Musik. Einflüsse von Jazz bis Indie und von unverfälschten Hymnen bis Postrock machen Quark zu einem besonderen Kollektiv. Die neueste EP mit dem Titel OUR USE RED durfte mit vielen lobenden Kritiken rechnen, u. a. von OOR, Fret (NPI) und Backline. Dieses Album wurde produziert von Martijn Groenveld (This Beautiful Mess, Perkin/Solo, At the close of Every Day, FaceTomorrow). Im Moment arbeitet Quark an neuem Material für das dritte Album.
Quark trat im letzten Jahr noch beim Huntenpop auf und tritt in Bocholt in einer akustischen Variante auf; ohne Schlagzeuger, und auch die explosiven E-Gitarren-Eruptionen werden zuhause gelassen. "light" nennen sie es selber, mit einem Augenzwinkern auf leichte und weniger schwer im Magen liegende Milchprodukte.
"Wir entkleiden unsere Stücke so weit, dass sie nicht mehr mit Geräuschen vollgestopft sind. So fällt mehr Augenmerk auf den Song. Eigentlich ist es eher eine Kombination aus Sänger/Songwriter und Indie und Pop, vielleicht sogar ein bisschen Country. Und um das Ganze in jedem Fall "Quarkisch" zu halten probieren wir wohl, Spannungsbögen einzubauen", so Sänger Arjan.
www.quarksounds.com